"Werde also nicht müde, deinen Nutzen zu suchen, indem du
anderen Nutzen gewährst." (Marc Aurel)
Hier finden Sie aktuelle Berichte und Meldungen zu unseren Bauvorhaben.
04.11.2020 | Fertigstellung 1. Bauabschnitt Seniorenzentrum Essen-Frohnhausen |
02.09.2020 | Grundsteinlegung Katharina-von-Bora-Haus in Holzwickede |
Am 02.09.2020 erfolgte die Grundsteinlegung für das Katharina-von-Bora-Haus in Holzwickede. Die im Rahmen der Feierstunde in die Wand eingelassene Zeitkapsel wurde vorher u.a. mit den Architektenplänen, einer Tageszeitung und Münzen befüllt. In der neuen Altenhilfe-Einrichtung sind 50 Einzelzimmer vorgesehen.
21.07.2020 | Fertigstellung Hospiz und Tagespflege in Lüdenscheid |
20.04.2020 | Baubeginn Katharina-von-Bora-Haus in Holzwickede |
Im Februar wurde mit den Bauarbeiten für das neue Katharina-von-Bora-Haus in Holzwickede begonnen. Für den Neubau mussten zuerst das aufstehende Kirchengebäude und das Gemeindehaus abgerissen werden. Der Neubau wird 50 vollstationäre Pflegeplätze bieten.
24.01.2019 | Fertigstellung Kurt-Schumacher-Zentrum in Essen |
04.05.2018 | Eröffnung Hospiz Soest |
19.02.2018 | Grundsteinlegung Wohnhaus Bönen |
Am 19.02.2018 wurde auf der Baustelle zum Wohnhaus Bönen vor rund 50 Gästen der symbolische Grundstein gelegt. Die miteingemauerte Zeitkapsel wurde vorher u.a. mit der Grundsteinurkunde, den Bauplänen und von Bürgermeister Rotering mit der aktuellen Ausgabe des Westfälischen Anzeigers befüllt. Ein künftiger Bewohner ergänzte die Einlagen mit gesammelten Zeitungsberichten zu dem Projekt.
08.09.2017 | Richtfest Hospiz Soest |
Am 08.09.2017 wurde das Richtfest für das Hospiz in Soest gefeiert. Nach dem traditionellen Richtspruch wurde der letzte Nagel im Dachstuhl des Neubaus versenkt. Damit geht es nun in den Endspurt; die Eröffnung des Hospizes ist im Mai 2018 geplant.
03.07.2017 | Feierliche Grundsteinlegung Hospiz Soest |
Mit einer feierlichen Andacht wurde am 28.06.2017 der Grundstein für das Christliche Hospiz Soest gelegt.
"Deshalb ist der Tag ein wichtiger Schritt", spricht Geschäftsführerin Frau Kübler-Molitor. "Mit dem Dienst am Nächsten, dem Respekt vor der Würde und Einzigartigkeit jedes Menschen - einem christlichen Grundgedanken, der auch unsere beiden Trägerorganisationen, die Evangelische Perthes-Stiftung und die Johanniter-Sozialwerk gGmbH verbindet, wollen wir mit diesem Haus ein noch fehlendes Glied in der Versorgungskette schwerstkranker Menschen schließen."
16.06.2017 | Richtfest am Kurt-Schumacher-Zentrum in Essen |
Bei strahlendem Sonnenschein wurde am 14.06.2017 das Richtfest für den 8-geschossigen Anbau des Kurt-Schumacher-Zentrums in Essen gefeiert.Hier entstehen 32 Einzelzimmer mit den dazugehörenden Aufenthalts- und Service-Bereichen. Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus erfolgt die umfangreiche Sanierung des im Jahr 1984 eingeweihten Bestandsgebäudes.
16.05.2017 | Perthes-Zentrum "Soester Leuchtturm" wurde feierlich eingeweiht |
Am 12.05.2017 wurde das Perthes-Zentrum in Soest nach Abschluss der Umbaumaßnahmen mit einem feierlichen Gottesdienst eingeweiht. Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer sprach vom weithin und von überall sichtbaren "Soester Leuchtturm" als Ort der Mitmenschlichkeit.
12.05.2017 | Feierliche Eröffnung des Ev. Altenzentrums "Der Gute Hirte" in Dortmund |
Am 10.05.2017 wurde das Evangelische Altenzentrum "Der Gute Hirte" in Dortmund feierlich eröffnet. Reinhard Quellmann, Geschäftsführer der Diakonischen Altenhilfe Dortmund und Lünen gGmbH, begrüßte gemeinsam mit Einrichtungsleiter Dirk Kreimeyer BewohnerInnen, MitarbeiterInnen, Nachbarn und Freunde der Einrichtung sowie Gäste aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Zu Gast war auch der NRW-Bauminister Michael Groschek.
Quelle: Artikel Nordstadtblogger
10.03.2017 | Baubeginn Umbau St. Anna-Stift in Bochum |
Im Januar 2017 wurde mit den Baumaßnahmen am St.-Anna-Stift an der Bruchspitze in Bochum begonnen. Das Bauvorhaben umfasst den Umbau des Bestandsgebäudes, insbesondere den Umbau von Bädern und Schaffung von Gemeinschafts- und Funktionsräumen sowie einen Anbau mit ca. 39 Einzelzimmern.
18.10.2016 | Einweihung Seniorenzentrum in Bad Liebenwerda |
Am 17.10.2016 wurde das im Juli 2016 fertiggestellte Bauvorhaben - Neubau von 24 barrierefreien Wohneinheiten, einer Altenpflegeeinrichtung mit 52 Pflegeplätzen und einer Tagespflegeeinrichtung mit 12 Plätzen - in der Heinrich-Heine-Straße in Bad Liebenwerda feierlich eingeweiht.
24.08.2016 | Erster Spatenstich am Kurt-Schumacher-Zentrum in Essen |
Am 23.08.2016 erfolgte der erste Spatenstich zum Um- und Anbau des Kurt-Schumacher-Zentrums in Essen. Die AWO-Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Essen e.V. als Eigentümerin des Objektes baut das im Jahr 1984 errichtete Gebäude so um, dass eine Einzelzimmer-Quote von 80 % erreicht wird; dazu ist auch ein Anbau eines 8-geschossigen Baukörpers mit 32 Pflegeplätzen erforderlich. Im Ergebnis sollen 168 Pflegeplätze zur Verfügung stehen. Die R.Winter & Co. GmbH wurde mit der Generalplanung, Projektkoordinierung und Ausführungsüberwachung beauftragt.
02.08.2016 | Grundsteinlegung Neubau Verwaltungs- und Therapiegebäude EvK Herne |
Die Evangelische Krankenhausgemeinschaft Herne / Castrop-Rauxel gGmbH hat am 01.08.2016 den Grundstein für ihr neues Verwaltungs- und Therapiegebäude an der Düngelstraße in Herne gelegt. Die Investitionssumme beträgt sechs Millionen Euro. Das dreigeschossige Verwaltungsgebäude mit einer Gesamtnutzfläche von rund 2.500 m² soll bis Juli 2017 fertiggestellt sein. Die R. Winter & Co. GmbH wurde mit der Generalplanung, Projektkoordinierung und Ausführungsüberwachung beauftragt.
Quelle: halloherne - lokal, aktuell, online
31.07.2016 | Seniorenzentrum Bad Liebenwerda - Fertigstellung des Bauvorhabens |
Im Juli 2016 wurde der Neubau von 24 barrierefreien Wohneinheiten, einer Altenpflegeeinrichtung mit 52 Pflegeplätzen sowie einer Tagespflegeeinrichtung mit 12 Plätzen vereinbarungs- und nutzungsgemäß fertiggestellt. Die Übergabe an den Bauherrn "Tätige Gemeinschaft" e.V. erfolgte am 12.07.2016.
15.07.2016 | Perthes-Zentrum-Soest - Letzter Bauabschnitt hat begonnen |
Planmäßig wurde der zweite Bauabschnitt Ende Juni abgeschlossen und somit weitere 17 neue Bewohnerzimmer fertiggestellt. Einige der neuen Zimmer wurden bereits bezogen.
Um zügig mit den Arbeiten des letzten Bauabschnitts starten zu können, sind im Vorfeld die Dienstzimmer im Haupthaus auf allen fünf Etagen umgezogen. Auch drei der fünf Tagesräume und Küchen wurden bereits für die anstehenden Sanierungsarbeiten geräumt und hinter einer Staubwand versteckt.
Für die Bewohner wurden Ausweichflächen auf den neuen Fluren und in einem sanierten Bewohnerzimmer geschaffen. Hier kann in gemütlicher Atmosphäre sowohl gegessen als auch verweilt werden.
Mit Zuversicht blickt man nun auf die letzten anstehenden Arbeiten, da bei planmäßiger Durchführung bereits Weihnachten in einer dann komplett sanierten Einrichtung gefeiert werden kann.
Quelle: Newsletter Perthes-Zentrum Juli 2016
04.01.2016 | Neue Räumlichkeiten im Soester Perthes-Zentrum |
Hell und freundlich präsentiert sich der Friseursalon in seinen neuen Räumlichkeiten in der ehemaligen Verwaltung - der Besuch bei der Hausfriseurin macht den Bewohnerinnen und Bewohnern des Perthes-Zentrums nun noch mehr Freude.
Gleich daneben befindet sich das "Stübchen" - als neuer Aufenthaltsraum für kleine Feiern, Besprechungen oder als Rückzugsort, um dem Trubel im Speisesaal zu entgehen. Auch das Bücherregal, an dem sich jeder bedienen kann, hat hier eine neue Heimat gefunden.
Mit Friseursalon, "Stübchen" und Speisesaal befinden sich jetzt alle wesentlichen Räume für die Bewohner im Erdgeschoss nahe beieinander.
Quelle: Perthes-Zentrum Soest
27.10.2015 | Paulus-Quartier strahlt in den Stadtteil |
Es war ein bewegender Moment, als zum ersten mal wieder die Glocken der Neuen Pauluskirche läuteten. Über 100 Gäste feierten die Eröffnung des neuen Seniorenzentrums in dem, als Kirche ausgedienten, historischen Sakralbau. Nach eineinhalb Jahren Bauzeit ist ein ganzes Quartier mit Seniorenwohnungen und Kinderbetreuung entstanden, das seinesgleichen sucht.
Schon von außen fällt die schön restaurierte Fassade der 1959 errichteten Kirche auf. Im Erdgeschoss des alten Kirchenschiffs finden Bewohner und Menschen aus dem Stadtteil das stilvolle Pauluscafé, selbst der Taufstein wurde erhalten. Von den schönen Räumlichkeiten und hochwertig ausgestatteten barrierefreien Bädern waren Bewohner und Mitarbeiter schwer beeindruckt, als wenige Tage zuvor die neuen Zimmer und Wohnungen bezogen wurden.
Joachim Carls, Kuratoriumsvorsitzender der Adolphi-Stiftung lobte die professionelle Arbeit des Projektsteuerers Roland Winters und des ausführenden Architektenbüros. Winter unterstrich die Besonderheit des Projektes: „Ich war in meinem Leben schon an vielen Seniorenpflegeeinrichtungen beteiligt. So ein schönes Gebäude war noch nie dabei“, so der Mann, der darauf achtete, dass Zeitplan und Budget eingehalten wurden. Einige Baustellen musste er überschauen, denn es ging nicht nur um eine "alte Kirche", sondern auch um moderne Anbauten.
Geschäftsführer Dirk Gersie fügte hinzu: "Das, was hier entstanden ist, konnte nur gelingen, weil viele Menschen sich über das normale Maß hinaus engagiert und eingebracht haben."
Quelle: Adolphi-Stiftung
17.10.2015 | Gutachten deckt Schadstoffbelastungen auf |
In einer Affäre um schadstoffbelastete Schießstände der Berliner Polizei fordert die Berliner CDU-Fraktion jetzt eine Stellungnahme der damals Verantwortlichen. Dabei geht es um die Frage, warum Wartungsmängel sowie Probleme bei Be- und Entlüftungssystemen auf den Schießständen nicht behoben wurden, und ein beauftragtes Gutachten keine Beachtung fand.
Schon 2010 ergab das Gutachten der R.Winter & Co. erhöhte Schadstoffbelastungen. Doch erst 2012 wurden die ersten Anlagen geschlossen.
12.10.2015 | Senioren leben in Essens ehemaliger Pauluskirche |
(12.10.2015) Nach rund eineinhalb Jahren Umbauzeit beginnt für die Neue Pauluskirche das zweite Leben: 99 alte Menschen wohnen im Seniorenzentrum im Paulus-Quartier. Außerdem sind auf dem ehemaligen Gemeindegelände eine Seniorenwohnanlage und eine Tagesbetreuung für Kinder entstanden.
15 Millionen Euro lässt sich die Adolphi-Stiftung Ihr neues Paulus-Quartier kosten. "Am Ende war es nur wenig teurer, als wenn wir auf der grünen Wiese gebaut hätten. Dafür haben wir jetzt eine ganz außergewöhnliche Einrichtung", sagt Geschäftsführer Dirk Gersie.
Gar nicht so einfach war die Aufgabe, das 2007 geschlossene Gebäude in die Zukunft zu führen, schließlich steht die Neue Pauluskirche unter Denkmalschutz. Für die Altstadtgemeinde war eine Sanierung zu teuer, nach der Aufgabe stand das Haus zunächst leer. Schließlich übernahm die Adolphi-Stiftung das komplette Gebäude.
Die alte Fassade aus Ruhrbruchstein wurde aufgeschnitten und mit Fenstern versehen. Im Erdgeschoss kann man, mitten im ehemaligen Kirchenschiff, im Paulus-Café Kuchen essen. Hinter den Fassaden wurde ein Innenhof ergbau, in dem die Bewohner ihre Terrassen haben, die alten Betonwaben des Kirchraums wurden integriert. Zwei neue Anbauten erhöhen die Grundfläche, insgesamt sind acht Wohnbereiche auf vier Geschossen sowie eine Verwaltung dort untergebracht. Die 99 Zimmer sind bereits alle belegt.
06.10.2015 | Richtfest bei laufendem Betrieb in Dortmund |
Reinhard Quellmann, Geschäftsführer der Diakonischen Altenhilfe, bedankt sich bei IBW: Roland Winter (Geschäftsführer), Michael Tümpfel (Generalplanung), Hans-Jürgen Schütze (Bauleitung)
(06.10.2015) Kein leichtes Unterfangen: Das Evangelische Altenzentrum "Der gute Hirte" in der Dortmunder Nordstadt wird im laufenden Betrieb umgebaut.
Die Pflegeeinrichtung wird nach Fertigstellung insgesamt über 89 Wohnpflegeplätze mit einem hohen Einzelzimmeranteil verfügen - eine Reaktion auf das neue Pflegegesetz in Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus ist das Haus unweit des Nordmarktes in der Spohrstraße „in die Jahre gekommen“, so Richard Quellmann, Geschäftsführer der Diakonischen Altenhilfe Dortmund und Lünen. Er bedankte sich bei den "Bauleuten" von IBW, Roland Winter (GF), Michael Tümpfel (Generalplaner) und Hans-Jürgen Schütze (Bauleiter) für die gute Zusammenarbeit.
Mit Mitteln im Umfang von etwa 5,8 Millionen Euro werden sämtliche Wohn- und Gemeinschaftsbereiche modernisiert und das Haus insgesamt energetisch auf den aktuellen Stand gebracht.
„Zudem wird sich das Haus durch die Modernisierung weiterhin am Markt gut positionieren können“, unterstreicht Thomas Böhm, Amtsleiter des Amtes für Wohnen und Stadterneuerung.
„Die Bauarbeiten gehen nach Plan voran“, so die Betreiber des Altenzentrums. Mit der Fertigstellung wird in etwa einem Jahr gerechnet.
11.06.2015 | Bad Liebenwerda: Richtfest für ein imposantes Bauvorhaben |
(11.06.2015) Es ist ein Bau, der Blicke auf sich zieht. Dort, wo im einstigen Neubaugebiet die Schwimmhalle stand, entsteht eine Seniorenwohnstätte mit intergrierten Pflegeeinrichtungen. Gestern war Richtfest.
Die Neugier war groß am ersten Rundgang durch den Rohbau. 24 barrierefreie, 33 bis 58 qm große Ein- und Zweiraumwohnungen entstehen in dem dreiteiligen Gebäudekomplex. Wie Barbara Seeger, neben Petra Laborge geschäftsführender Vorstand der Tätigen Gemeinschaft, die in Bad Liebenwerda und Elsterwerda ältere und behinderte Menschen betreut, erklärt, sei das Interesse bereits enorm. Da das Bauvorhaben am freien Markt ohne Förderung finanziert wird, rechnet sie mit Kalt-Mietpreisen zwischen acht und zehn Euro pro Quadratmeter.
Darüber hinaus entstehen 52 Pflegeplätze im Dr.-Wolfgang-Liebe-Haus. Zwölf Tagespflegeplätze sind geplant. In die Seniorenwohnstätte ist eine Caféteria integriert, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen soll. Im Komplex selbst können Bewohner eine Rundum-Versorgung oder auch nur bestimmte Dienstleistungen nutzen.
Die Deutsche Fernsehlotterie unterstützt das Vorhaben mit 300.000 Euro. Petra Laborge wünschte dem Gebäude mit Zimmerermeister Heiko Engel von der Rüstung aus viel Glück, Barbara Seeger war es vorbehalten, mit dem Architekten je einen Nagel einzuschlagen - weil das Haus ein Flachdach erhält, in einen Balken am Boden.
15.03.2015 | Johanniter-Zentrum Heidenau vor Termin bezugsfertig |
(15.03.2015) Die 86-jährige Dohnaerin Ingeborg Wolf ist die erste, die in das Betreute Wohnen der Johanniter-Unfall-Hilfe, Regionalverband Dresden, in Dohna/Heidenau einzieht. In den kommenden vier Monaten werden weitere Mieter folgen, denn die meisten Wohnungen sind bereits vermietet.
Im März 2014 begannen die ersten Bauarbeiten auf dem Gelände an der Sedlitzer Straße. Das Bauende war im Juni 2015 vorgesehen. Durch die gute Vorplanung, die zügige und ordnungsgemäße Arbeit der beteiligten Firmen und den doch milden Winter, werden nun beide Gebäude weit eher fertig als erwartet.
Neben den 51 Wohnungen wird in den Komplex weiterhin eine Sozialstation, eine Tagespflege, Räumlichkeiten für die Johanniter-Jugend und zwei Wohnungen für Tagesmütter integriert.
01.08.2014 | Umbau des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses in Lüdenscheid: Aus der Sicht der Beteiligten |
Nach über 30 Jahren wurde es Zeit, unser Haus den heutigen Anforderungen anzupassen und gründlich zu sanieren. Eine besondere Herausforderung war es, die vielen behördlichen, bautechnischen und hygienischen Anforderungen mit unseren Vorstellungen von einer guten Pflege und Betreuung in Einklang zu bringen. Dazu sollte auch noch der vom Landschaftsverband vorgegebene Kostenrahmen eingehalten werden.
Ich hätte nie vermutet, dass während der Bauphase so viele Dinge besprochen, ergänzt, konkretisiert und entschieden werden müssen. Aber die freundliche und zugewandte Atmosphäre führte doch zu tollen Ergebnissen. So konnten viele kleine, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtige Details realisiert werden.
Zurückblickend war dies eine arbeitsreiche, spannende Zeit, in der unsere Mitarbeiter Ihre Arbeitsorganisation umstellen mussten. Aber die Mühe lohnt sich!
(Udo Terschanski, Einrichtungsleiter)
Genau wie die Bewohner freue ich mich über den Neubau! Am Anfang waren wir Pflegemitarbeitenden skeptisch, weil uns die Wege sehr lang erschienen. Aber die angeschafften Pflegewagen und eine gut durchdachte Arbeitsorganisation lösten dieses Problem gut.
Die neuen Zimmer sind groß und hell, die Badezimmer geräumig. Die elektrischen Rollos unterstützen unsere Bewohner, ihren gewohnten Tagesrhythmus beizubehalten und sind viel praktischer als die Vorhänge von früher.
Im neuen Gemeinschaftsraum treffen sich die Bewohner, aber auch meine Kolleginnnen nutzen ihn für Fortbildungen, Schulungen und Bereichskonferenzen.
Der Bau des neuen Gebäudeteils und der Umzug haben alles in allem sehr gut funktioniert. Wir freuen uns auf die ersten renovierten Zimmer im Altbau!
(Schwester Valentina)
Hildegard Malkmus wohnt seit fünf Jahren im Haus und ist sehr zufrieden mit ihrem neuen Zimmer. Der Umzug ging schnell und gut voran, weil Mitarbeiter und Angehörige Hand in Hand mitgearbeitet haben. Alle ihre liebgewordenen Dinge haben im neuen Zimmer Platz gefunden.
Toilette und Badezimmer hat Frau Malkmus nun für sich allein, was sie sehr freut. Sehr praktisch findet Sie den Waschplatz, an dem sie sich auch vom Rollstuhl aus selbstständig waschen kann. Am besten gefällt ihr der Ausblick und die frische Luft aus den großen Fenstern, die sie je nach Bedarf weit öffnen oder mit dem elektrischen Rollo abdunkeln kann.
Frau Malkmus wünscht sich noch viel Zeit, um dieses Zimmer genießen zu können!
(aufgeschrieben von Heidi Bettien-Heuser)
20.03.2014 | Bauarbeiten im Tecklenburger Matthias-Claudius-Haus abgeschlossen |
Nach Ostern ziehen die ersten Bewohner in den neuen Anbau ein. "Es läuft alles fristgerecht", freut sich Hausleiter Michael Huse.
Entstanden ist nicht nur der Anbau im vorderen Bereich. Auch am Altbau sind vier weitere Zimmer geschaffen worden. Neue, tiefer gezogene Fenster sorgen zudem dafür, dass die Bewohner im Rollstuhl sitzend ungehindert aus dem Fenster schauen können. Auch die Betonbrüstung an den Balkonen wurde abgesägt und durch Geländer ersetzt, damit ein freier Blick in die Natur möglich ist. Die alten Pflegebäder auf den Etagen werden umgebaut zu Gemeinschafts-Wohnzimmern.
Weil das Matthias-Claudius-Haus bald über 12 zusätzliche Plätze verfügt, wird nun mehr Personal gebraucht. Die Einrichtung versucht, Mitarbeiter über eine gute Arbeitsatmosphäre langfristig an sich zu binden. Durch sein Demenzkonzept, so Huse, sei das Matthias-Claudius-Haus ein interessanter Arbeitgeber.
17.12.2013 | Krankenhaus Witten schließt Modernisierung ab |
(17.12.2013) Das größte Geschenke machte sich das Evangelische Krankenhaus in der letzten Woche selbst. Da nämlich wurde ein insgesamt vier Jahre währendes Umbauprojekt endgültig beendet. Nun sind Eingangs- und Caféteriabereich sowie sämtliche Bettenstationen saniert und alle Patienten dürfen sich über moderne Zimmer freuen.
Mit der urologischen Station nimmt die Klinik nach rund fünf Monaten Renovierungszeit in diesen Tagen auch die zweite Hälfte der vierten Etage wieder in Betrieb. Hell und freundlich sind nun die langen Flure. Ärztlicher Direktor und Chefarzt Ulrich Weitkämper: "Wir haben uns bemüht, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen". Dazu gehören auch die sogenannten Stützpunkte, die sich auf drei Stationen direkt vor den Aufzügen befinden, mit einer Pflegesekretärin besetzt sind und dem Patienten oder Besucher sofort eine Kontaktmöglichkeit bieten.
Natürlich sei es mit Anstreichen keineswegs getan gewesen, so Geschäftsführer Heinz-Werner Bitter. Auch die technischen Ausstattung und die Bäder wurden auf den neuesten Stand gebracht. Und vom Dach bis runter in den Keller sind alle Leitungen komplett erneuert worden.
1990 habe sich die Endoskopie in einem winzigen Raum befunden, in dem Patienten untersucht und die Geräte gereinigt wurden, erinnert sich Ulrich Weitkämpfer. Dass dieser Bereich heute mehr Platz biete, sei nur möglich gewesen, weil Verwaltung und Apotheke ausgelagert wurden. Er jedenfalls genieße die Arbeit in einer schöneren Umgebung. "Es ist schon ein Unterschied, ob Sie auf einer alten oder neuen Station Visite machen."
08.11.2013 | Richtfest am Matthias-Claudius-Haus in Tecklenburg |
(08.11.2013) Bunte Bänder wehten am Bäumchen: Gestern feierte das Matthias-Claudius-Haus Richtfest. Der Anbau schreitet voran. In dem Rondell werden künftig zwölf an Demenz erkrankte Menschen Platz finden. Im Frühjahr 2014 soll die Einweihung sein.
Das Richtfest sei ein kleines Dankeschön an die Bewohner für die entstandenen Unannehmlichkeiten, aber auch die Handwerker und Planer, sagte Hausleiter Michael Huse.
Dass die Zusammenarbeit sehr gut klappe, bestätigte auch Bauleiter Hans-Joachim Laqua. "Wir liegen in der Zeit".
22.10.2013 | Eröffnung in der Bochumer Wichernstraße |
(22.10.2013) Im eigenen Zuhause alt werden - das will die Mehrheit der Menschen. Doch die Hindernisse sind hoch: im Ruhrgebiet sind bislang erst drei Prozent der Wohnungen barrierefrei. Mit der Eröffnung der Seniorenwohnanlage Wichernstraße verbessert die Diakonie Ruhr die Situation in Bochum. 30 Wohnungen mit Größen zwischen 51 und 64 Quadratmetern stehen zur Verfügung, vier davon sind besonders rollstuhlgerecht ausgestattet.
Die künftigen Bewohner profitieren nicht nur von zusätzlich buchbaren Diensten wie Einkaufsservice, hauswirtschaftlichen Hihlfen oder ambulanter Pflege. Auch bei der Einbruchssicherheit sind die Standards hoch. Nach Beratung durch die Polizei haben die extra stabilen Wohnungstüren Kastenriegelschlösser bekommen, die Fenster sind ebenfalls besonders gesichert.
Wegen der hohen Nachfrage sind nur noch fünf Einheiten frei. Die Vergabe regelt die Stadt Bochum, ein Wohnberechtigungsschein ist erforderlich, die Mieten sind günstig.
15.10.2013 | Einweihung des Amalie-Sieveking-Hauses in Lüdenscheid |
(15.10.2013) Gut zwei Jahre sind vergangen seit der ersten Sitzung der Projektplaner. Weitere 56 Sitzungen sollten folgen, bis alles in trockenen Tüchern war. Dienstag machten sich zahlreiche Gäste ein Bild von dem Ergebnis, und das kann sich sehen lassen. Für den Neubau des Amalie-Sieveking-Hauses am Annaberg fanden die Gastredner nur loebende Worte.
Ein Haus mit Wohlfühlatmosphäre
Landrat Thomas Gemke betonte, das Amalie-Sieveking-Haus sei in der Gesellschaft fest verankert und der Neubau zukunftsweisend. Bürgermeister Dieter Dzewas lobte, in dem Haus herrsche ein guter Geist. In Anspielung auf den evangelischen Kindergarten "Schatzkiste", deren Umbau erst kürzlich gefeiert wurde, sei mit dem Amalie-Sieveking-Haus gleich eine zweite Schatzkiste entstanden.
29.08.2013 | Richtfest in Bochum: Wohncampus Laerholzblick schafft barrierefreien Wohnraum |
(29.08.2013) Zwei Bauprojekte der Diakonie Ruhr schaffen dringend benötigte barrierefreie Wohnungen in der Region. Richtfest feierte nun der Campus Laerholzblick in Bochum-Querenburg. In Nähe zur Ruhr-Universität, zu vielen Geschäften und mit bester Anbindung an die U-Bahn entstehen 44 Einheiten unterschiedlichster Größe.
"Die geeignete Wohnung ist die Grundvoraussetzung für ein langes, selbstbestimmtes Leben zu Hause" sagte Reinhard Quellmann, Fachbereichsleiter Altenhilfe der Diakonie Ruhr. Dem schloss sich Bochums Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Schulz an. Ich danke der Diakonie, dass sie schon früh begonnen hat, so flexible Möglichkeiten zu schaffen", sagte sie.
09.05.2012 | Mehr Einzelzimmer für Lüdenscheid |
(09.05.2012) Das Lüdenscheider Dietrich-Bonhoeffer-Altenzentrum soll größer werden. Zwar wird es nach den Plänen des Perthes-Werkes nicht mehr Plätze, dafür aber mehr Einzelzimmer geben. Noch im Jahr 2012 soll mit dem Anbau begonnen werden. Sobald die letzten Genehmigungen vorliegen, soll es losgehen.
Erfolgt ist dagegen bereits der Baubeginn für das Amalie-Sieveking-Haus an der Annabergstraße. Dort sollen ausschließlich Einzelzimmer entstehen.
Geplant ist am Bonhoeffer-Zentrum ein Anbau an das Haupthaus. Das heißt, es entstehen fünf Etagen mit 55 Einzelzimmern und fünf Tagesräumen. "Damit erreichen wir einen Einzelzimmeranteil von 80 Prozent", erklärt Geschäftsbereichsleiter Ralf Lohscheller. Damit wolle man den veränderten Anforderungen in der modernen Altenpflege gerecht werden.
Er betont, dass der Anbau auf keinen Fall höher als das bestehende Gebäude werde, um Einschränkungen für Anlieger auszuschließen: "Alle Vorgaben werden eingehalten."
Der Leiter des Bonhoeffer-Zentrums informierte: "Wir sind froh, dass das Perthes-Werk in den Standort Lüdenscheid eine große Summe investiert, um es den Bewohnern und Mitarbeitern bequemer zu machen."
Beide Einrichtungen sollen zudem Sinnesgärten bekommen, die Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz besondere Anregungen liefern sollen.
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